"Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite" - Japanisches Sprichwort
Nach kurzen 30 Stunden Busfahrt kommen wir um 3 Uhr nachts in Salta an. Das Hostel ist kurz vor widerlich, aber es ist ja nur für eine Nacht also auch egal.
Die Stadt hingegen überrascht uns am nächsten Tag mit ihrer Schönheit. Es gibt einen Berg auf den wir in gewohnter Art um 12 Uhr aufsteigen um die Aussicht über das Tal zu genießen.
Die Tourist Information hier ist fantastisch. Wir bekommen exakt die Informationen die wir suchen und können direkt einen Bus buchen, der uns nach Bolivien bring soll. Wir haben uns für den langen Weg durch oder besser über Bolivien entschieden, da in den Nachrichten kam, dass die Atacama Wüste überschwemmt sei und auch der Pass über die Anden in Mitleidenschafft gezogen worden sei.
Am nächsten Tag verfolgen wir einen Tipp demnach wir nach San Lorenze fahren sollen und dort einen Aussichtspunkt anschauen sollen. Da wir keine Buskarte haben schnorren wir uns bei eine Dame durch, die uns auf ihrer mitnimmt. Nur leider war in San Lorenze leider nichts außer einem "Gesperrt" Schild. Also wieder zurück, ein paar lokale Cafés unsicher machen, packen und rein in den Nachtbus.
Auch wenn wir nur noch wenige Wochen haben sind diese kurzen Aufenthalte sehr schön und gerade Städte wie Salta machen das Reisen auf der Reise wieder angenehm.